© Sina Zenke
‚who cares?‘ hinterfragt die Grenzen urbaner Freiräume, welche historisch von einer weißen, männlichen Elite gebildet wurden und deren Normen bis heute die architektonische Praxis prägen.
Collagen, Kritische Karten und Interventionen werfen neue Perspektiven auf, die die traditionelle Auffassung von Freiräumen durch radikales feministisches Denken und Gestalten erweitern. Im Fokus stehen fürsorgende Praktiken, die die Erfahrungen und Sichtweisen von marginalisierten Gruppen im öffentlichen Raum sichtbar machen.
Die Inhalte der Ausstellung werden im Rahmen des ‚WIA2025-Festival’ ausgestellt und zeigen die Ergebnisse des Seminars „Verqueerte Sichtweisen“ aus dem Wintersemester 2024/25.
Die Vernissage findet am 19. Juni um 18.30 Uhr statt.