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Workshop

Sorgende Techniken

Unter dem Arbeitstitel “Sorgende Techniken” möchten wir beim WIA Festival 2025 eine öffentliche Diskussionsveranstaltung zum Thema der Sanitär- und Nährstoffwende veranstalten.
Die zweieinhalbstündige Diskussionsveranstaltung soll nach Input-Vorträgen und einer kleinen inhouse-Exkursion zu den Sanitärräumen vor allem dem aktiven Austausch zum Thema dienen.
Wir sind drei Expertinnen, die sich praktisch und wissenschaftlich aus verschiedenen Perspektiven mit dringend notwendigen Transformationen unserer sanitären Infrastruktur beschäftigen. Unser Blick richtet sich dabei auf räumliche, ökologische, inkludierende und juristische Herausforderungen.
Im Fokus dieses WIA-Beitrags steht das wasserlose Badezimmer des Deutschen Beitrags “Open for Maintenance” auf der Architekturbiennale 2023 in Venedig. Anne Femmer, praktizierende und lehrende Architektin, thematisiert die räumlich-architektonischen Aspekte an diesem Beispiel. Eleftheria Xenikaki, Expertin für Barrierefreies Bauen, hebt wichtige Fragen der Inklusion heraus. Und Ariane Krause, Wissenschaftlerin und Klo-Aktivistin, erörtert das zirkuläre Stoffstrommanagement, welches in Venedig umgesetzt werden konnte. Übergeordneten Fragen von Gerechtigkeit, Diversität und gesellschaftlicher Teilhabe kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu.
Anne Femmer, Architektin des Büros SUMMACUMFEMMER
Eleftheria Xenikaki, Architektin beim Kollektiv für angepasste Technik (KanTe*)
Ariane Krause, Ingenieurin, KanTe*, Netzwerk für nachhaltige Sanitärsysteme (NetSan) e.V.

Details

Datum

26. Juni
Veranstaltungskategorie:
Web
https://www.naehrstoffwende.org/klo-lektuere/

ORT

Atelier Gardens
Oberlandstraße 26-35
12099 Berlin
Berlin

Akteur*innen

B-KanTe und SUMMERCUMFEMMER
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