© Grafik: Josefine Siebenand
Was fehlt in Freiräumen, um sie FLINTA*-freundlicher zu gestalten? Wo ist im Freiraum die patriarchale Prägung besonders gut erkennbar? Inwiefern und wo werden Freiräume von FLINTA*-Personen anders wahrgenommen? Studierende der Landschaftsarchitektur machen im Kontext eines Tagesstegreifs auf die Wahrnehmung und Bedürfnisse von FLINTA*-Personen im öffentlichen Freiraum in Hannover aufmerksam. Während des WOMEN IN ARCHITECTURE FESTIVALS werden diese Perspektivwechselstudien auf dem Instagram-Account “perspektivwechsel freiraum” veröffentlicht.